Articles

Moments

"Même l'objet le plus insolite, vu à la lumière et à contre-jour, mérite d'être observé."

Wilhelm Busch

Passage sous-voies, ville de Backnang

Maître d'ouvrage: Ville de Backnang
concept: lighting architects GdbR


La connexion entre la nouvelle et la vieille ville de la commune de Backnang a été transformée en un espace lumineux, efficace et créateur d'identité. La traversée du tunnel de 40 mètres de long doit permettre au piéton de prendre conscience de la particularité d'un tel espace. Au lieu de définir l'étroitesse comme un "espace de peur", l'utilisation contrastée de la lumière ambre et bleue crée un espace d'expérience et de plaisir.

Wohnhaus bei Karlsruhe

concept + réalisation: lunalicht/ lighting architects
Architecte: Kränzle + Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe


La maison d'habitation, située à la campagne et conçue comme un refuge et un pavillon de chasse, allie une grande matérialité à un calme froid. Le concept d'éclairage a été conçu par le professeur Matthias Friedrich ; la suspension en bois de cerf, qui appartient à la maîtresse d'ouvrage, est également une création de l'éclairagiste de Karlsruhe. Les surfaces et les pièces calmes et matérielles ont été soutenues par l'éclairage intégré et la lumière douce. Les surfaces structurées, comme les murs de briques, ont été mises en scène par une lumière rasante. Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

Eglise St. Bonifatius, Karlsruhe

concept: lighting architects GdbR
Rénovation/ Conservation du patrimoine bâti: Hubert Baumstark. Karlsruhe

Die romantizistische St. Bonifatius Kirche in der Weststadt von Karlsruhe wurde einer denkmalpflegerischen Sanierung unterzogen und zugleich mit einer rollstuhlgängigen Rampe ausgestattet. Die Lichtgestaltung sieht nur ein Glimmen aus dem Inneren der Kirche vor. Im Turmbereich wurden hinter den Schallläden des Glockenstuhls mehrere LED-Profile eingesetzt, im obersten Teil des Turmes wurden die Fenster mit einem Diffusor versehen und Strahler im Inneren positioniert. Der Obergaden und die Rundbögen der Eingangsportale wurden mit Strahlern aus den Zugstangen heraus beleuchtet. Die Rampe wurde durch eine Handlaufbeleuchtung beleuchtet; der helle Granitstein weist hohe Reflexionswerte auf, sodaß das Gebäude deutlich an die Strasse herantritt und einladender wirkt als vorher.

Piscine "Fächerbad", Karlsruhe

Lichtkonzept + Realisierung: lighting architects
Architektur: Rossmann + Partner, Architekten Karlsruhe
Architekturfotografie: Daniel Vieser, Karlsruhe

Construite à l'origine comme une simple piscine couverte, la piscine est désormais aussi une piscine en plein air grâce à un toit coulissant.
Afin d'intégrer l'éclairage le plus discrètement possible, la structure porteuse du toit en feuilles a été utilisée. La forme tubulaire des luminaires forme ainsi une structure parallèle qui se fixe discrètement sur la face inférieure de la poutre en treillis.
Runde Flächenleuchten bilden eine Einheitlichkeit mit runden Tageslichtöffnungen, deren Wandung farbig ausgeleuchtet werden kann.
Der Foyerbereich bietet mit den ringförmigen Pendelleuchten ein Signal der Wertigkeit, das über den gewohnten Sportstätten-Charakter hinausgeht und schafft damit einen Raum zum Ankommen und Verweilen.

Résidence privée en Haute-Palatinat

Lichtkonzept: lighting architects, Karlsruhe
Architektur: Christian Liaigre, Paris

Geprägt durch die fast japanisch anmutende Ruhe der Innenarchitektur von Christian Liaigre, hat lighting architects den Innenraum mit grösstmöglicher Zurückhaltung beleuchtet. Lichtquellen sind zugleich Wohnobjekte, deren Materialien sich harmonisch ins Gesamtgefüge einbinden.
Mittels unauffällig positionierter Strahler im Holzwerk wurde eine Grundbeleuchtung geschaffen, damit die Leuchtdichten der Tisch- und Stehleuchten nicht zu dominant werden.
Zudem kann die Verdichtung von Beleuchtungsstärken oder die Betonung von Bildern mittels der Strahler am besten eingerichtet werden.

Salle minicipale, Karlsruhe

concept: lighting architects GdbR
Architektur: Rossmann + Partner

Die Innensanierung der Stadthalle Karlsruhe wurde durch lighting architects gemeinsam mit dem Architekturbüro Rossmann + Partner betreut. Die 5 Konzertsäle wurden in den Leistungsphasen 1 und 2 beplant. Die Herausforderung bestand im sensiblen Umgang mit dem sehr detailierten Entwurf von Hermann Rothermund der seinerseits schon auf den Entwurf von Curjel & Moser von 1915 aufbaute. Die hervorragende Akustik des Brahms-Saals wurde durch eine zerklüftete Decke beibehalten, welche zugleich das indirekte und direkte Licht in seiner Fugung trägt. Dadurch entsteht eine Einheitlichkeit in der Fläche ähnlich einem Craquelé.

Réutilisation d'un bâtiment industriel, Karlsruhe

Lichtkonzept + Realisierung: lighting architects
Architektur: bd Architekten, Karlsruhe
Innenarchitektur: Andreas Mantz, Stuttgart

Unsere Arbeitswelten ändern sich derzeit schnell. Das eröffnet neue Experimentierfelder, gemeinsame Arbeitsräume zu denken, zu schaffen und erproben.
Der coworking space „Alte Dampfschreinei“ im Herzen eines Wohnquartiers wird ab 2022 von „goodspaces“ betrieben und stellt Menschen und Firmen einen andersartigen Raum zum Arbeiten zur Verfügung.
Ein hohes Mass an Gestaltung innnerhalb einer ehemaligen industriellen Architektur unterstützt Arbeits- und Kollaborationsprozesse. Die Beleuchtung sucht hierbei den Mittelweg zwischen normativer Erfüllung der gleichmässigen Arbeitsbeleuchtung und dem „persönlichen“ Licht.

Concours pour le sous-passage du Boulevard "Kriegsstrasse"

concept: lighting architects GdbR
Wettbewerbsidee: gassmann architekten, Prof. Gerd Gassmann

Die zukünftig unterirdisch verlaufende Kriegsstrasse – DIE historische zentrale städtische Achse – schafft völlig neue Stadträume, Plätze und Vekehrsknoten. Grundgedanke der Neugestaltung des Karlstor-Platzes und der darunter hinabtauchenden Kriegsstrasse ist die Verknüpfung von Mensch und Stadt in materialhafter und wertebewusster Weise. Das Licht für die Fahrbahnen wird komplett in die Ziegel-Schallmauer integriert, um eine angenehme Streuung durch die Oberfläche des Ziegels zu erreichen. Die normgerechte Tunnelbeleuchtung wird über lineare Lichtschuten erzielt.

Bureaux pour chrono24, Karlsruhe

Lichtkonzept: lighting architects, Karlsruhe
Architektur: Andreas Mantz, Stuttgart

Der online-Marktplatz chrono24 stellt die weltweit grösste Austauschbörse für Uhren dar und hat seinen Standort in einer romantizistischen Burganlage, die ehemals ausschliesslich als Brauereigebäude diente. Die Räume sind vom dunklen Sandstein geprägt und verfügen über geringe Reflexionswerte. Dieser Tatsache wurde durch grossflächige Lichtelemente mit weichem Licht begegnet. Kommunikationsräume und die Kantine dagegen wurden mit gestalteten Leuchten und auffälligen Oberflächen beplant, um eine klare Unterscheidung zu den Arbeitsräumen zu schaffen und Geist und Auge anzuregen.