
Lichtkonzept + Realisierung: lighting architects
Architektur: Rossmann + Partner, Architekten Karlsruhe
Architekturfotografie: Daniel Vieser, Karlsruhe
Construite à l'origine comme une simple piscine couverte, la piscine est désormais aussi une piscine en plein air grâce à un toit coulissant.
Afin d'intégrer l'éclairage le plus discrètement possible, la structure porteuse du toit en feuilles a été utilisée. La forme tubulaire des luminaires forme ainsi une structure parallèle qui se fixe discrètement sur la face inférieure de la poutre en treillis.
Runde Flächenleuchten bilden eine Einheitlichkeit mit runden Tageslichtöffnungen, deren Wandung farbig ausgeleuchtet werden kann.
Der Foyerbereich bietet mit den ringförmigen Pendelleuchten ein Signal der Wertigkeit, das über den gewohnten Sportstätten-Charakter hinausgeht und schafft damit einen Raum zum Ankommen und Verweilen.
concept: lighting architects GdbR
Architektur: Rossmann + Partner
Die Innensanierung der Stadthalle Karlsruhe wurde durch lighting architects gemeinsam mit dem Architekturbüro Rossmann + Partner betreut. Die 5 Konzertsäle wurden in den Leistungsphasen 1 und 2 beplant. Die Herausforderung bestand im sensiblen Umgang mit dem sehr detailierten Entwurf von Hermann Rothermund der seinerseits schon auf den Entwurf von Curjel & Moser von 1915 aufbaute. Die hervorragende Akustik des Brahms-Saals wurde durch eine zerklüftete Decke beibehalten, welche zugleich das indirekte und direkte Licht in seiner Fugung trägt. Dadurch entsteht eine Einheitlichkeit in der Fläche ähnlich einem Craquelé.
concept: lighting architects GdbR
Architektur: HGW, Karlsruhe
Das ehemalige Tulla-Bad im Herzen von Karlsruhe – 1955 der modernste Schwimmhallenbau Deutschlands – wurde aus Gründen der Wirtschaftlichkeit dem angrenzenden Zoo als Exotenhaus zur Verfügung gestellt. Eine veritable Dschungellandschaft mit echten Pflanzen und Tieren bedurfte einer genauen Untersuchung hinsichtlich des für Tiere und Pflanzen benötigten Lichtspektrums, welches nur in der herkömmlichen Metalldampf-Technik sicherzustellen war. Da vor allem Vögel den Reifegrad Ihrer Nahrung über die Farbe derselben wahrnemen, musste hier eine Farbverschiebung durch „synthetisches“ Licht vermieden werden. Im Gastraum wurde ein Decken-Licht-System entwickelt, welches durch den Leuchtenhersteller eigens entwickelt wurde. Die hochentblendeten Licht-Riegel wurden in einem Fugensystem platziert, welches zudem Bewegungsmelder sowie die Notlichteinheiten enthält. Die Lichtentstehung an der Decke ist damit nicht zu erkennen und die Wahrnehmung wird direkt auf das Interieur gelenkt.
concept: lighting architects GdbR
Architektur: Rossmann+Partner, Karlsruhe
Das Fächerbad in Karlsruhe hat einen hohen Stellenwert im Freizeit- und Profisport.Ursprünglich als reines Hallenbad gebaut, wurde die Attraktivität des Bades durchein verschiebbares Dach gesteigert und lädt nun auch zum Freibaden ein.
Um die Beleuchtung möglichstunauffällig zu integrieren, wurde die Tragstruktur des Foliendaches genutzt. Die Röhrenform der Leuchten bilden damit eine parallele Struktur, die sich anden Untergurt des Fachwerkträgers anschmiegt und die Leichtigkeit des Dachesunterstützt.
RundeFlächenleuchten bilden eine Einheitlichkeit mit runden Tageslichtöffnungen,deren Wandung farbig ausgeleuchtet werden kann.
Der Foyerbereich bietet mit den ringförmigen Pendelleuchten ein Signal der Wertigkeit, das über den gewohntenSportstätten-Charakter hinausgeht und schafft damit einen Raum zum Ankommen und Verweilen.